News und Meldungen rund um den CFD-Handel
AvaFX gehört ohne Frage zu den besten Handelsplattformen für CFDs und viele andere Finanzinstrumente. Leistung, Konditionen und Service können auf ganzer Linie überzeugen.
Ein möglicher Ansatz ist hierbei der Einsatz von CFDs. Ihr unschlagbarer Vorteil: Für diese Finanzprodukte fällt keine Ordergebühr auf die Basiswerte an.
Von führenden Experten im Handel mit CFD (Contract for Difference) wurde kürzlich eine Hitliste mit den am häufigsten begangenen Fehlern im Umgang mit diesem Finanzinstrument veröffentlicht.
Worauf bei einem Vergleich der CFD-Broker zu achten ist: Sicherheit, Handel in Echtzeit, Handelszeiten, Gebühren und Nebenkosten.
Viele CFD-Broker bieten ihren Kunden mittlerweile Hebel von bis zu 1:500 an. Und selbst, wer auf eine geringere Hebelwirkung setzt und dabei einen Hebel von beispielsweise 1:50 wählt, unterliegt einem wesentlich höheren Risiko hinsichtlich des Totalverlustes seines Kapitals.
In ihren Grundzügen ist die Trendfolgestrategie sehr einfach zu verstehen. Sie folgt buchstäblich einer alten Börsenweisheit, die besagt: „The trend is your friend“.
Die Gold Charts zeigten in dieser Woche steil nach oben – eine Entwicklung, die auch den CFD Trader ganz sicher freut.
Die Abgeltungssteuer gilt übergreifend für alle Gewinne aus Kapitalanlagen, somit fallen separate Steuerformen für einzelne Anlageformen wie die bereits erwähnte Termingeschäft-Besteuerung seit Anfang 2009 weg.
Mobiles Trading. So ist es inzwischen bei vielen Brokern und Internetportalen möglich, auch mithilfe eines Smartphones zu handeln oder Marktdaten und den Stand des eigenen Depots abzufragen. Das Ganze ergibt jedoch nur dann Sinn, wenn auch beim mobilen Trading so genannte Realtimekurse angeboten werden können
Der Rat fast aller Experten beim Traden mit CFDs lautet: Für jeden Trade sollte maximal ein Prozent des zur Verfügung stehenden Kapitals eingesetzt werden.
Wie funktioniert das Hedging bei CFDs in der Praxis? Je nachdem, welcher Basiswert dem jeweiligen CFD zugrunde liegt, muss das Hedging entsprechend ausgeführt werden. Beispiel Rohstoffe: Allen Risiken voran steht hier das Währungsrisiko, welches abgesichert werden muss.
Scalping zeichnet sich also dadurch aus, dass die Haltedauer äußerst gering bleibt und eine offene Handelsposition gleich nach überwinden des Spreads wieder geschlossen wird.
Der Händler profitiert beim Spread Trading nicht von steigenden oder auch fallenden Kursen, sondern nutzt die Differenz zwischen den Kursen von zwei Werten für sich aus und macht immer dann einen Gewinn, wenn sich diese Differenz aufweitet.
Unter den zur Verfügung stehenden Dienstleistern konnte sich die Handelsplattform marketindex von der Royal Bank of Scotland letztendlich durchsetzen und belegt nun den ersten Platz unter allen CFD Brokern.
Die Zwangsabgabe droht generell Besitzern von Konten bei zypriotischen Banken, die mehr als 100.000 Euro angelegt haben.
Gerade beim Handel mit CFDs spielen psychologische Aspekte eine große Rolle – manchmal sogar die entscheidende!
Die Sparkassen haben im Juni eine neue Handelsplattform für das Traden von CFDs vorgestellt. Die neue Plattform beinhaltet u. a. auch ein Demokonto, welches registrierten Nutzern ab sofort unter „Mein Sparkassen Broker“ zur Verfügung steht.
Vor wenigen Tagen wurden die Ergebnisse einer Onlineumfrage veröffentlicht, bei der es darum ging, wie zufrieden die Kunden in Deutschland mit ihrem jeweiligen CFD Broker sind. Diese Ergebnisse sind nicht nur für die Broker selbst interessant.
Die Nachricht erstaunte viele Anleger, auch wenn sie sich bereits im Vorfeld abzeichnete: Die Royal Bank of Scotland (RBS) schließt am 8. November 2013 um 16:00 Uhr ihre CFD-Handelsplattform marketindex.
Mit der Markteinführung der sogenannten CFD Mini Futures konnte der Anbieter Gekko Global Markets kürzlich eine echte Innovation vorstellen. Doch welche Eigenschaften besitzen diese neuen Finanzprodukte, und welche Vor- und Nachteile bieten sie den Anlegern?
Bereits vor mehreren Monaten fühlten sich die EU-Bankenaufsicht sowie die Marktaufsicht dazu berufen, vor den Gefahren beim Handel mit Differenzkontrakten explizit zu warnen.
Ein wichtiger Punkt ist die Beschäftigung mit den verschiedenen Analysetechniken für Charts. Hierbei unterscheidet man zunächst die technische Analyse von der wesentlich aufwändigeren Fundamentalanalyse.
Obwohl der Handel mit Differenzkontrakten – also CFDs – mittlerweile recht verbreitet ist, halten sich einige Mythen immer noch hartnäckig. Manche davon sind harmlos, andere dagegen können beim durchaus Traden durchaus gefährlich werden.
Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin gehören mit anderen Rohstoffen zu den beliebtesten Basiswerten für CFDs.
Ähnlich wie beim Handel mit anderen Wertpapieren, muss auch beim CFD-Handel die Leistung des Brokers bezahlt werden. Dies erfolgt auf verschiedenen Wegen, die wir hier etwas näher vorstellen möchten.
Inzwischen ist das Unternehmen AvaTrade zum führenden Anbieter von internetbasierten Handelsplattformen für den Handel mit Devisen und CFDs avanciert. Seine marktbeherrschende Position festigte AvaTrade nun mit der Übernahme der Kunden des australischen Brokers youtradeFX.
Das wichtigste Instrument, um das Risiko beim CFD-Handel in den Griff zu bekommen, ist die Stop-Loss-Order. Bei der OCO-Strategie setzt der Trader quasi zwei Orders gemeinsam ab. Wird die eine Order ausgeführt, so löscht sich die andere automatisch.
Der Handel mit Derivaten hat in den letzten Jahren deutlich an Zuspruch gewonnen hat. Immer mehr Hobbytrader lassen Börsen und Aktien links liegen und investieren stattdessen lieber in CFDs.
Experten betonen jedoch, dass gerade beim CFD-Handel genau derjenige fehl am Platz ist, der auf schnellen Reichtum ohne Risiko hofft. Und so werden die Experten nicht müde, vor den häufigsten Anfängerfehlern zu warnen.
Ein mittleres Chaos auf den Finanzmärkten mussten Anleger erfahren, die auf einen gegen den Schweizer Franken steigenden Euro gewettet hatten.
Den Ausgleich eines solchen Minusstandes auf dem Handelskonto bezeichnet man als Nachschusspflicht. Damit diese nicht zu extrem ausfällt, können verschiedene Maßnahmen getroffen werden.
Wer sich für den Handel mit CFDs interessiert, sollte sich deren Möglichkeiten, aber auch des damit verbundenen Risikos bewusst sein. Um Letzteres bestmöglich im Griff zu behalten, gab uns ein Profi-Trader seine besten Tipps an die Hand.
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