CFD's Info's zum Handel mit Differenzkontrakten (Contract for Difference = CFD)

Viele Trader zahlen unnötige Ordergebühren - CFDs bieten einen Ausweg!

Mittlerweile bieten die meisten Onlinebroker ein großes Angebot verschiedener Finanzprodukte, die sich über die jeweilige Plattform handeln lassen. Angefangen bei Aktien, Aktienfonds, Zertifikate etc. bis hin zu den immer beliebter werdenden CFDs. Doch welche Finanzprodukte sind hinsichtlich der Ordergebühren durchweg empfehlenswert? Dieser Frage möchten wir im Folgenden einmal nachgehen.

Grundsätzlich können fast alle Finanzprodukte besonders kostengünstig bei den verschiedenen Onlinebrokern gekauft und verkauft werden. Es fallen zwar jeweils Ordergebühren an, diese halten sich allerdings normalerweise in einem erträglichen Rahmen. Anders verhält es sich jedoch beispielsweise bei Hebel-Zertifikaten: Diese werden in der Regel in einer wesentlich größeren Frequenz gehandelt, was die Ordergebühren zwangsläufig in die Höhe treibt. Nicht selten werden pro Handelstag gleich mehrere Positionen gekauft und wieder verkauft, und der Trader macht den Fehler, die entsprechenden Ordergebühren nicht aus seinem Gewinn herauszurechnen.

Der Grund für dieses Verhalten: Insbesondere bei zweistelligen Gewinnen muten die Ordergebühren zunächst einmal relativ niedrig an, so dass sie in Relationen zum jeweiligen Gewinn gerne vernachlässigt werden. Gleiches gilt übrigens bei höheren Verlusten. Hier ärgert sich der Trader über seine Verluste so sehr, dass ein paar Euro Ordergebühren dabei kaum noch berücksichtigt werden. Allerdings wird oft unberücksichtigt gelassen, wie oft diese Ordergebühren anfallen.

Ein rationaler Händler lässt diese Kostenpositionen nicht außen vor, sondern notiert sie ganz genau und sucht nach Möglichkeiten, wie er die Ordergebühren möglichst niedrig halten kann. Ein möglicher Ansatz ist hierbei der Einsatz von CFDs. Ihr unschlagbarer Vorteil: Für diese Finanzprodukte fällt keine Ordergebühr auf die Basiswerte an. Es ist also völlig egal, ob CFDs auf Indizes, Währungen oder Rohstoffe abgeschlossen werden - der Trader spart dabei jedes Mal die entsprechenden Ordergebühren. Somit lassen sich mitunter mehrere Hundert Euro an Gebühren im Monat einsparen, die anschließend auf den Gewinn aufgerechnet werden können. Unter Umständen können damit sogar kleinere Verluste ausgeglichen werden.


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